„Deiringsen“ – Versionsunterschied
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Am 1. Juli 1969 wurde Deiringsen [[Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Soest und von Teilen des Landkreises Beckum|nach Soest eingemeindet]].<ref>{{Literatur|Autor=Martin Bünermann|Titel=Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen|Jahr=1970|Verlag=Deutscher Gemeindeverlag|Ort=Köln|Seiten=92}}</ref> |
Am 1. Juli 1969 wurde Deiringsen [[Gesetz zur Neugliederung des Landkreises Soest und von Teilen des Landkreises Beckum|nach Soest eingemeindet]].<ref>{{Literatur|Autor=Martin Bünermann|Titel=Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen|Jahr=1970|Verlag=Deutscher Gemeindeverlag|Ort=Köln|Seiten=92}}</ref> |
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Aktuelle Version vom 28. Mai 2023, 11:10 Uhr
Deiringsen Stadt Soest
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Koordinaten: | 51° 32′ N, 8° 5′ O |
Höhe: | 161 (148–188) m |
Fläche: | 3,13 km² |
Einwohner: | 1331 (2008) |
Bevölkerungsdichte: | 425 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Juli 1969 |
Postleitzahl: | 59494 |
Vorwahl: | 02921 |
Luftbild von Deiringsen
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Deiringsen ist ein Stadtteil von Soest in Nordrhein-Westfalen.
Das Dorf liegt südwestlich der Stadt Soest am Nordhang des Haarstrangs in der Soester Börde. Durch den Ort führt die Kreisstraße 20. Im Norden liegt die Bundesautobahn 44.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Erstmals urkundlich erwähnt wurde Deiringsen im Jahre 1293 mit dem Ortsnamen Deyerinchusen. Archäologische Funde lassen auf eine Besiedlung schon im 3. Jh. v. Chr. schließen. Im 14. Jahrhundert gehörte das Dorf zur Freigrafschaft Rüdenberg.
Am 1. Juli 1969 wurde Deiringsen nach Soest eingemeindet.[1]
Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Durch die Ausweisung von neuen Wohngebieten kam es zu einem starken Bevölkerungsanstieg.
Jahr | Ew. |
---|---|
1933[2] | 264 |
1939[2] | 244 |
1953[2] | 331 |
1961[3] | 320 |
1998[2] | 1423 |
2005[2] | 1380 |
2008[2] | 1331 |
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 92.
- ↑ a b c d e f Infoblatt 2010 ( des vom 14. Mai 2011 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 78 kB)
- ↑ Martin Bünermann, Heinz Köstering: Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1975, ISBN 3-555-30092-X, S. 174.